Thanassis Serafim

Name: Laura.

Alter: 15.

So habe ich zum Forum gefunden: Werbung im Forum "Pandora".

.:ABOUT THANASSIS:.

Name: Serafim. Diesen Namen trägt meine Familie schon sehr lange. Sie ist eine der ältesten Panserbjørn-Familien, seit es uns gibt.

Vorname: Thanassis.

Spitzname: Ich habe keinen Spitznamen! Und es wäre auch lächerlich, würde ich einen haben. Denn ein zwei Meter großer Panzerbär sollte keinen haben. Ich würde mir nie etwas so respektloses bieten lassen, erst Recht nicht von kleinen Menschenkindern.

Geburtstag, Alter: Ich bin noch Recht jung, erst seit dreißig Jahren auf der Welt. Ich meine, meine Vorfahren sind erst in sehr, sehr viel höherem Alter gestorben. Da stehe ich noch am Anfang meines Lebens. Da es in unserer Familie nicht üblich ist, Geburtstage zu feiern, kenne ich meinen nicht. Aber ich weiß mein genaues Alter; 28 Jahre.

Rasse: Eisbär.

Gesinnung: Gut.



Charakter: Nun, Eisbären ist es ja meist völlig egal, worum die Menschen nun wieder kämpfen, was außerhalb des Nordpols geschieht, ob sie auf der guten oder bösen Seite stehen. Bei mir ist es merkwürdigerweise anders. Mir macht es etwas aus, Menschen, Hexen und Sonstiges sterben zu sehen. Ich schreite bei Ungerechtigkeiten immer ein. Aber trotzdem bleibe ich ein reizbarer Panzerbär, weswegen man mich nicht provozieren sollte. Meinen Respekt muss man sich erarbeiten. Es geschieht selten, dass ich jemanden wirklich achte. Im allgemeinen sehe ich mich jedoch als guten Bären, weil ich mich für Gerechtigkeit einsetze, und weil ich gegen die 'Bösen' kämpfen würde, selbst mein eigenes Leben auf dem Spiel stünde.

Aussehen: Nun, ich bin ungefähr zwei Meter groß, vielleicht etwas größer noch, genau kann ich das jedoch nicht sagen. Ich bin, wie es sich für Eisbären gehört, vollständig weiß. Da ich nicht allzu sehr auf mein Äußeres achte, ist mein Fell auch oft dunkler gefärbt als es sein sollte, und meist strubbelig. Es ist auch recht lang. Ich bin recht kräftig und gut gebaut, würde ich sagen. Meine Rüstung, die ich selbstverständlich selbst angefertigt habe, ist immer poliert, vielleicht ein Kontrast zu meinem oftmals schmutzigen Fell. Weil die Rüstung mir so lieb und wertvoll ist, kümmere ich mich oft und gerne um sie.

Vorlieben:
-Stürme und kalte Winternächte.
-Kämpfe mit anderen Eisbären.
-Alkohol, Whiskey, Vodka.
-Den Nordpol, vor allem nachts.
-Den Nachthimmel, die Sterne, den Mond.
-Lange Rennstrecken, Bewegung.
-Die Rüstung (polieren).
-Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit.
-Mut.

Abneigungen:
-Lügen, Ignoranz, Arroganz.
-Fehlender Respekt beim Gegenüber.
-Langeweile.
-Wenn jemand zu zimperlich ist.
-Heiße/Warme Gegenden, zu viel Licht und Sonne.

Stärken:
-Mutig, couragiert.
-die "Bärenstärke", Muskelkraft.
-Schnell und Ausdauernd.
-Erkennt, wann er angelogen wird.
-Gerechtigkeit, Fairness.

Schwächen:
-Leicht reizbar, wild.
-Sturheit, will seinen Kopf immer durchsetzen.
-Ist manchmal zu couragiert und rennt in brenzlige Situationen rein.
-Handelt manchmal unüberlegt.

Hobbies:
-Bewegung, Rennen, die Muskeln trainieren.
-Die Rüstung polieren.
-Trinken.
-Oft auch einfach herumliegen und den Nachthimmel beobachten.
-Kämpfen.


Wohnort: Im Norden.

Familie:
Meine Mutter Theresade ist seit einigen jahren einfach verschwunden. Sie ließ uns vier Kinder und unseren Vater allein und verschwand von einen Tag auf den anderen.
Mein Vater Bjork blieb nun also alleine bei uns. Wir hatten aber immernoch den Bruder meines Vaters und dessen Familie. Ich möchte jetzt nicht alle Mitglieder der Familie aufzählen, da wir eine recht große Sippe sind.
Erwähnenswert sind hier nun meine Geschwister, zuerst die jüngste von uns, Alastair. Sie wäre nach der Geburt beinahe gestorben, weil sie zu klein und zu schwach war. Aber wir konnten sie aufpäppeln. Ich bin der älteste Bruder von uns. Es gibt außerdem noch meine zwei jüngeren Brüder, Zwillinge. Thermothures und Adamantis. Ihnen ist die Welt außerhalb des Nordpols völlig egal.

Vorgeschichte: Ich wurde vor dreißig Jahren im hohen Norden geboren, in der Sippschaft Serafim. Wir lebten recht weit weg von anderen großen Bärenfamilien und trafen nur selten auf sie. So entwickelten wir uns entfernt und abgeschnitten von der Außenwelt. Jeder von uns musste seine Rüstung selbst schmieden, sozusagen war es eine Aufnahme in die Welt der erwachsenen Bären. Für jeden Bären ist die Rüstung das wichtigste, oder zumindest eines der wichtigsten Bestandteile seines Lebens. So ist es auch bei mir. Sie begleitet einen Panzerbären durch sein ganzes Leben. Wir wuchsen also heran, meine Geschwister und ich. Wir ich es schon unter der Rubrik Familie erwähnte, verschwand unsere Mutter eines Tages spurlos. Niemand wusste, wo sie hingegangen war und sie kam niemals wieder. Es war schon merkwürdig einfach weiterzuleben, so ganz ohne Mutter, aber wir wurden schon seit frühester Kindheit auf Selbstständigkeit hin erzogen und kamen auch ohne sie klar. Schließlich waren wir eine sehr große Familie, unsere Tante übernahm von da an alle mütterlichen Aufgaben. Irgendwann wurde mir das Leben zu eintönig. Ich kam mir viel zu abgeschnitten von der Außenwelt vor. Also unternahm ich ab und zu kleinere Reisen in umliegende Gebiete, kam aber immer wieder nach einiger Zeit zurück nach Hause, um mich nach einer Pause wieder auf den Weg zu machen. Irgendwann blieb ich ein halbes Jahr weg, in Schweden, wo es mir richtig gut ging. Aber da mir das Polarlicht fehlte, kehrte ich dennoch wieder zurück. So ging es weiter; Ich erlebte einiges unterwegs und merkte, dass es in der Welt der Menschen große Probleme gab. Immer wenn ich nach Hause zurückkam berichtete ich über alles, was in der Welt so geschah.

.:OTHER:.

Ich habe die Regeln gelesen & bin damit einverstanden: Yessss.

Codewort: Iorek

Avatarperson: ;p